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Der britische Buchhändler Harry Blake wird von einem reichen Lord gebeten, ein verschlüsseltes, 400 Jahre altes Manuskript zu enträtseln. Es scheint sich um ein Tagebuch zu handeln, verfasst von einem Schiffsjungen. 1585 begleitete dieser den Abenteurer Sir Walter Raleigh auf einer Expedition in die Karibik. Ihr Ziel: der 77. Grad, der Längengrad Gottes. Als sein Auftraggeber ermordet wird, begreift Blake, dass in dem mysteriösen Journal aus der Zeit von Königin Elisabeth I. ein dunkles Geheimnis verborgen sein muss. Gemeinsam mit der Historikerin Zola Khan deckt Blake eine unglaubliche Verschwörung auf ...
Das Buch lässt sich leicht lesen und ist als schnelle Urlaubslektüre geeignet. Es gibt Dinge die mir nicht gefielen und Dinge die ich gut fand, das wesentliche wäre die Story, die ist ihm zu 3/4 durchaus sehr gut gelungen, tragisch allerdings, dass das Ende wirklich aufgesetzt und konstruiert erscheint (den Bruch des Buches habe ich bei mir ab ca der 280 Seite festgemacht). Zwar nicht ganz so schlimm, aber unverständlich ist, das auf dem Cover das Genre "Mystery -Thriller" steht, dabei ist...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.