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Wien, 1906. Die Stadt lebt in Angst vor einem Serienmörder, der seine Opfer scheinbar zufällig auswählt - und sie dann brutal und effektvoll tötet. Zur gleichen Zeit wird dem arbeitslosen Julius Pawalet überraschend eine Stelle im Kunsthistorischen Museum angeboten. Julius hat eine faszinierende Gabe: Jede Einzelheit eines Werks, das er längere Zeit studiert hat, brennt sich ihm ins Gedächtnis. Schon bald fallen ihm Details der Morde auf, die auf seinen neuen Arbeitsplatz hinweisen, an dem nicht alles mit rechten Dingen zugeht ...
Britta Hasler entführt uns in das historische Wien und verstrickt uns in einen gekonnt aufgebauten Thriller vor wahrhaft künsterlischer Kulisse. Wer sich in der Kunst rund um Rubens und Co. etwas auskennt, bzw. sich für Kunst interessiert, der wird hier wahrhaft genüssliche Stunden verbringen. Die Autorin verstrickt hier sehr gekonnt die Liebe zur Kunst mit verschiedenen Handlungssträngen in einem Spannungsbogen bis zum Schluss. Schön zu erkennen ist auch hier wieder die Vorliebe der Autorin...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.