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Was zählt am Ende des Lebens wirklich? Wenn man mit dem Tod konfrontiert ist, geht es nicht mehr um Geld. Um Macht. Um Ruhm. Sondern um ganz fundamentale Fragen: Hat man ausreichend Zeit mit der Familie und den Freunden verbracht? Bereut man es, Dinge getan oder, noch wichtiger, unterlassen zu haben? War man glücklich? Die Australierin Bronnie Ware hat mehrere Jahre lang Sterbende bis zu ihrem letzten Atemzug begleitet und ihnen genau zugehört. Was diese Menschen vor ihrem Tod beschäftigte, davon handelt ihr Buch. Ware selbst hat aufgrund dieser Erfahrung beschlossen, nur noch das zu tun, was sie wirklich will. Denn, so sagt sie, "ich weiß ja, was ich sonst bereue."
Seien wir ehrlich: Wer interessiert sich nicht für ein Buch, das diesen Titel trägt???
Ein Blick auf die vorhandenen Rezensionen wirkt jedoch eher ernüchternd, was zugegebenermaßen auch mich kurz nach Erscheinen des Buches von der Lektüre abgehalten hat. Der klare Tenor der meisten Bewertungen: Die Autorin erzählt viel zu viel von sich selbst und viel zu wenig von den Sterbenden.
Nachdem ich das Buch nun selbst gelesen habe, möchte ich mich dem nicht so ganz anschließen.
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Das Buch befindet sich in 7 Regalen.