Arazhi: Eine SciFi Alien Romanze (Intergalaktische Partnervermittlung: Versteigert an die Aliens)

von Tamsin Ley

Ein Alien-Prinz ersteigert ein Date bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung. Nun denkt er, die Menschenfrau gehört ihm.

Gekauft von einem Prinzen

Georgie wird von der Intergalaktischen Partnervermittlung angeheuert, um eine Soiree für Menschenfrauen und männliche Aliens zu organisieren. Sie entscheidet, daraus eine Wohltätigkeitsauktion für das Tierheim zu machen. Um aber die lokalen Singles zum Mitmachen zu motivieren, muss sie mit gutem Beispiel vorangehen und so bietet sie sich selbst als Date an.

Was sie nicht erwartet hat? Dass ihr Alien so verdammt heiß ist! Ein paar Drinks später findet sich Georgie mit einem blauhäutigen, muskelbepackten Mann in einem Raumschiff wieder.

Missverständnisse über Missverständnisse

Die Kirenai-Formwandler sind dafür bekannt, ihren Partnern im Bett unbeschreibliche Befriedigung zu verschaffen, und Prinz Arazhi bildet dabei keine Ausnahme. Als seine Familie darauf besteht, dass es für ihn Zeit wird, den nächsten Thronfolger zu zeugen, beschließt er, die Erde aufzusuchen. Menschenfrauen sollen besonders fruchtbar sein und scheinen jederzeit bereit zu sein, Babys zu gebären.

Es dauert nicht lange, bis ihm eine Frau ins Auge fällt, die sein Blut in Wallung bringt. Und sie steht zum Verkauf.

Als Georgie sich jedoch weigert, seinen Besitzanspruch über sie zu akzeptieren und zudem behauptet, unfruchtbar zu sein, muss Arazhi eine Entscheidung treffen: Wird er seinem Herz folgen, oder seine Pflicht erfüllen?