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Eine packende und rührende Geschichte über Mut und die Suche nach sich selbst von Bestsellerautor Robert Dugoni.
»Wir glauben, dass wir unseren Lebensweg selbst wählen. Aber da täuschen wir uns.«
Aufgrund eines Gendefekts hat Sam rote Pupillen. Für seine Mutter ist das Gottes Wille, die anderen verhöhnen ihn als »Teufelsjungen«. Erst als Sam die rebellische Mickie und den afroamerikanischen Ernie kennenlernt, ist er nicht länger einsam, und die drei Außenseiter werden Freunde.
Jahre später blickt Sam auf seine Kindheit und die schwierigen Momente seines Lebens zurück, die ihn zu dem gemacht haben, der er heute ist. Doch um endlich das zu tun, worauf es im Leben ankommt, muss Sam die Vergangenheit akzeptieren, seine innere Stärke finden und beginnen, die Welt mit anderen Augen zu sehen.
"Das außergewöhnliche Leben des Sam Hell" fiel mir in die Hände, als ich nach Geschichten suchte, in denen Albinismus eine Rolle spielt.
Meine Erwartungen waren daher sehr hoch und wurden - zumindest in Bezug auf die Krankheit - eher enttäuscht.
Wir begleiten 3 (junge) Menschen, die alle auf ihre Art und Weise mit der Welt zu kämpfen haben.
Die Mutter wird als sehr resolut beschrieben und setzt sich auch gegen Diskriminierung ein. Ein wirklich positives Beispiel in einer...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.