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Wenn man nichts hat, kann man auch nichts verlieren. Lange traf das auf Davyans Leben zu … bis zu jenem Moment, als er entdeckte, dass Märchen nicht nur in Büchern existieren und selbst Aschenprinzen dazu auserkoren sind, der großen Liebe zu begegnen. Doch statt endlich einer schönen Zukunft entgegenzublicken, findet er sich an einem Ort wieder, der alles andere als märchenhaft ist. Ohne Erinnerung daran, dass es da eine Person gibt, die verzweifelt nach ihm sucht – und die ebenfalls ein Geheimnis mit sich trägt. Das Geheimnis eines Biestes, dessen Fluch Davyan nur brechen kann, wenn er sich rechtzeitig darauf besinnt, wem sein Herz gehört.
Der Schreibstil ist flüssig, spannend, düster, abenteuerlich, romantisch, quer (die Zuneigung zwischen gleichgeschlechtlichen Protagonisten fließen ohne großes Aufsehen in den Text ein). Wir erleben mehrere Handlungsstränge durch verschiedene Protagonisten geschildert (Davyan und Sombren in der Ich-Form).
Das Cover ist düster und dunkel, faszinierend und passt mit allem wunderbar zum Inhalt des Romans, Karten, Illustrationen runden das Gesamtpaket ab.
Fazit:
Die Handlung...
Das Buch befindet sich in einem Regal.