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Der letzte Mensch -

Der letzte Mensch

von Mary Shelley

Die Welt im 21. Jahrhundert: Eine neuartige und tödliche Seuche breitet sich aus. Sie hat verheerende Auswirkungen auf die Menschheit, auf Wirtschaft und Politik. Über allen schwebt eine Frage: Was ist angesichts einer weltweiten Krise der öffentlichen Gesundheit zu tun? Shelleys Roman von 1826, die allererste Dystopie der Weltliteratur, liest sich beklemmend gegenwärtig. Die Erzählung folgt Lionel Verney, der sich mit seiner Schwester und seinen Freunden zunächst in der jungen englischen Republik politisch engagiert. Sie machen sich auf nach Griechenland, und im Süden geraten sie erstmals in Kontakt mit einer neuartigen Pest, die sich nach und nach in Europa und Nordamerika ausbreitet. Bald herrschen in England apokalyptische Zustände. Den Freunden und ihren Familien bleibt nur die Flucht

Rezensionen zu diesem Buch

Wenn die Seuche kommt...

Klappentext:

„Die Welt im 21. Jahrhundert: Eine neuartige und tödliche Seuche breitet sich aus. Sie hat verheerende Auswirkungen auf die Menschheit, auf Wirtschaft und Politik. Über allen schwebt eine Frage: Was ist angesichts einer weltweiten Krise der öffentlichen Gesundheit zu tun?“

 

Ich muss gestehen, das ich Mary Shelley immer nur mit ihrem großen Erfolg „Frankenstein“ (einer Dystopie im besonderen Sinne)in Verbindung gebracht habe, aber nicht mit so einer Dystopie...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
587 Seiten
ISBN:
9783150113288
Erschienen:
2021
Verlag:
Reclam, Philipp
8
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)

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