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Eine warmherzige Geschichte rund um große und kleine Weihnachtswünsche: Der Quasselkaspar will ein Weihnachtsengel werden, Kater Mikesch hat es mit drei Frauen und ihren Wünschen nicht leicht, und der Landstreicher Edelmann möchte das Fest in einer gemütlichen Gefängniszelle feiern. Der Weihnachtsbär bringt jedem, was er braucht, auch wenn er dafür Frau Holle mit einem kleinen Flirt zum Schneeschütteln bewegen muss. Eine Geschichte in 24 Kapiteln, über die sich Erwachsene ebenso freuen wie ihre Kinder – sei es als Begleiter durch die Adventszeit oder zum Vorlesen am Heiligen Abend.
Morgen kommt der Weihnachtsbär – Janosch
Janosch war mir in erster Linie von seinen zahlreichen, wunderbaren Büchern für Kinder bekannt. Diese kleine Weihnachtsgeschichte allerdings richtet sich meiner Meinung nach eher an Erwachsene. Und zwar an diejenigen Erwachsenen, die mit seinen Kinderbüchern aufgewachsen sind. Denn es gibt viele Wiedersehen: natürlich der Bär und der kleine Tiger, Tante Gans, der Hase mit den schnellen Schuhen und viele weitere. Auch der Ton ist unverkennbar –...
Bisher hatte ich mit Janosch kaum Berührungspunkte: Während meiner eigenen Kindheit war er mir nicht präsent, als Heranwachsender hätte ich seine Bücher als „uncool“ abgestempelt, und im frühen Erwachsenenalter mangelte es in meinem Umfeld an Kindern im entsprechenden Alter, die für eine Anknüpfung hätten sorgen können. Und so ist dieses kleine Büchlein aus dem Reclam-Verlag mein erster intensiverer Kontakt mit diesem modernen Märchenerzähler.
Apropos Reclam-Verlag: Ich bin immer...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.