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Der römische Kaiser Caligula gilt traditionell als grausamen und wahnsinniger Tyrann. In diesem Buch aber erscheint er als ein mit zynischem Witz agierender Aristokrat, der den Opportunismus und die Skrupellosigkeit der römischen Senatsaristokratie entlarvt und gegen sie selbst wendet. Deshalb wurde er posthum von ihr als Geisteskranker denunziert. Aloys Winterling entwirft hier ein faszinierendes Portrait des römischen Kaisers Caligula und befreit ihn aus dem dichten Gestrüpp der Legendenbildung.
Gerade mal vier Jahre alt war Caligula römischer Kaiser, doch hat er deutliche Spuren in der römischen Geschichte hinterlassen, aber eher solche, auf die man eher verzichten möchte. Bereits kurz nach seinem gewaltsamen Tod setzt eine Geschichtsschreibung ein, die ihn als dekadent, vor allem aber als wahnsinnig brandmarkt. Aloys Winterling hat sich nun in seiner kurzen Biographie daran gemacht und die Quellen kritisch überprüft und auch manchmal gegen den Strich gelesen. Wie bei seinem...
Das Buch befindet sich in einem Regal.