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Der verschrobene Kommissar Hyeronimos Galavakis ermittelt in seinem zweiten Fall mit deutscher Gründlichkeit und kretischem »Siga-Siga«. Ein Griechenland-Krimi zum Wegträumen und eine Reise zu den schönsten Stränden Kretas sowie in die urigsten kretischen Tavernen Der bekannte Palmenstrand Vai im Osten Kretas wird durch ein furchtbares Verbrechen erschüttert: Drei schaurig zugerichtete Männerleichen hängen an dem vielbesuchten Strand an Palmen. Die drei Toten gehörten zur homosexuellen Szene auf der Insel und stammten aus wohlhabenden Familien. Galavakis erhält von höchster politischer Stelle den Auftrag zu ermitteln und befindet sich schnell in einem Drahtseilakt zwischen Diplomatie und Abgründen.
Zum Inhalt: Am bekannten Palmenstrand von Vai werden drei schrecklich zugerichtete Männerleichen aufgefunden. Sie gehören alle zur homosexuellen Szene und stammen aus wohlhabenden Familien. Gavalakis erhält einen Ermittlungsauftrag von höchster Stelle und schnell wird klar, dass die Ermittlung ein Drahtseilakt wird. Meine Meinung: Ich gebe zu, dass ich dieses Buch im Wesentlichen wegen des Handlungsortes gelesen habe und in dieser Hinsicht wurde ich auch nicht enttäuscht. Das Flair der Insel...
Drei junge Männer werden bestialisch ermordet und am Strand zur Schau gestellt. Ein Verbrechen, dass Kommissar Hyeronimos Galavakis an die Grenzen bringen wird. Die drei gehörten zu einer Clique aus besten Familien, haben sich öfters zu Partys getroffen und versucht ihre Homosexualität geheim zu halten. Die Eltern der Toten haben erheblichen Einfluss in Kirche und Politik und setzen alles daran, genaue Ermittlungen zu verhindern. Das war ein außergewöhnlicher Krimi für mich. Die Grundidee...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.