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Staatsanwältin Chastity Riley haut ab nach Glasgow. Da ist nämlich erstens dieser Brief von einem Anwalt, der sie in die Geburtsstadt ihres Ur-Urgroßvaters lockt. Und zweitens ist ihr Leben in Hamburg in einer traurigen Sackgasse angelangt. In der rauen, schottischen Stadt trifft sie auf Tom, der den Schlüssel zum Familiengeheimnis der Rileys kennt – einem Panorama aus Gewalt und Verlust. Davon hatte sie zwar immer eine Ahnung, aber sie hat nie gewagt, sich den schmerzhaften Wahrheiten über sich selbst zu stellen. Jetzt helfen ihr ausreichend Whisky und ein paar Gespenster dabei, es doch zu tun.
Während in Hamburg ein ganzer Straßenzug brennt, sich ein paar Immobilienmakler gegenseitig die Gesichter wegschießen und Kommissar Stepanovic die Arbeit verweigert, kämpft Riley in Glasgow mit den Geistern ihrer Vergangenheit. Und mit den verlorenen Seelen, die ihre Zukunft sein könnten.
„River Clyde“ ist wohl der letzte Band meiner Lieblings-Krimi-Reihe rund um die Staatsanwältin Chas Riley. Die Schauplätze sind Norddeutschland (Hamburg) und Schottland (Glasgow).
Worum geht’s?
Nach dem Tod von Rileys Mentor Faller befindet sich die Truppe rund um die Halbamerikanerin im freien Fall. Als Chastity erfährt, dass sie ein Haus geerbt hat, fliegt sie auf die Insel. Dubiose Immobiliengeschäfte arten in Hamburg in Gewalt aus, Stepanovic und Inceman beobachten nur,...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.