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»Ich weiß«, sagte er, und es klang wie: Ich weiß, dass du das behauptest, aber ich glaube dir nicht. Tegan ist mit ihren besten Freunden auf dem Rückweg von einer Party, als die beiden vor ihren Augen erschossen werden. Die Polizei tappt bei ihren Ermittlungen völlig im Dunkeln: War es eine Drogengeschichte? Ein schon länger schwelender Streit? Oder etwas völlig anderes? Die Einzige, die Licht ins Dunkel bringen könnte, ist Tegan. Doch Tegan schwört, dass sie nichts gesehen hat – was ihr niemand glaubt. Nicht die Polizei, nicht ihre Freunde, nicht die Familien der Opfer, nicht einmal Kelly, Tegans eigene Schwester. Doch wovor hat Tegan Angst? Befürchtet sie, dass der Mörder zurückkommen könnte? Oder weiß sie mehr, als sie zugeben will?
Tegan erlebt hautnah den Tod ihrer beiden Freunde mit. Diese werden im Auto erschossen während sie auf der Rücksitzbank sitzt. Der Täter hat sie nicht gesehen. Aber auch sie den Täter nicht. Dies behauptet Tegan zumindest und niemand glaubt ihr. So wird sie in der Schule von allen geschnitten.
Da ihre Schwester Drehbücher mag und schreibt, sind die Kapitel aus Kellys Sicht in Drehbuchform geschrieben, die aus Tegans Sicht normal. Diese Schreibweise macht es schwer eine Bindung zu den...