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Der Frühling fasziniert seit jeher. Lieder und Gedichte über den Neuanfang und über das Erblühen und Wiedererwachen der Natur begeistern in diesem stimmungsvollen Heft. • Geschichten von beliebten Autoren • liebevolle Oster-Fotografien und Illustrationen
Die Texte in diesem Heftchen sind definitiv Heinrich Hoffmann von Fallersleben-lastig, sie werden eindeutig von den Herren der Schöpfung dominiert und die sind überwiegend von Adel. Allerdings gibt es auch einige "Volksweisen", hinter denen sich möglicherweise unadlige Poetinnen verbergen. Überhaupt erkannte ich auf Anhieb nur ein einziges Lied ("Der Frühling hat sich eingestellt, wohl an, wer will ihn seh'n?").
Bei den Quellen zu den bildlichen Darstellungen findet man 3 weibliche...
Das Buch befindet sich in einem Regal.