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Eine Frau in den Wirren der Nachkriegszeit
Das Ruhrgebiet im Winter 1947. Die junge Edith, aus Ostpreußen nach Bochum geflüchtet, hat endlich eine Anstellung gefunden – bei Pollmann, einem umtriebigen Anwalt, der häufig hart am Rand der Legalität agiert. Als ein ehemaliger KZ-Häftling, der bei den Arbeitern der Region hohes Ansehen genießt, ermordet in einem Eisenbahnwaggon aufgefunden wird, deutet einiges darauf hin, dass Pollmann in diesen Mordfall verwickelt ist. Edith beschließt, der Sache nachzugehen – ohne zu ahnen, worauf sie sich einlässt.
Ein Kriminalfall im Deutschland der Nachkriegszeit – eindringlich und authentisch erzählt
"Totenwinter" von Sabine Hofmann ist als ungekürztes Hörbuch bei Aufbau Audio erschienen und hat eine Laufzeit von 8 Stunden, 39 Minuten.
Das Hörbuch wird gesprochen von Rebecca Veil.
Es handelt sich um den zweiten Teil der Serie um Edith Marheineke, die man aber auch ohne Kenntnis des Vorängerbandes problemlos hören bzw. lesen kann - ich als Neueinsteiger hatte an keiner Stelle das Gefühl, mir würden entscheidende Informationen fehlen!
Kurz nach dem zweiten Weltkrieg,...
Edith fühlt sich in Bochum endlich richtig angekommen, sie hat Arbeit bei einem Anwalt gefunden. Ihr neuer Arbeitgeber scheint es aber nicht immer mit dem Gesetz so genau zu nehmen. Dann wird in einem Eisenbahnwaggon ein Mann Tod aufgefunden, nicht nur war er ein KZ-Häftling, er war hier im Revier ein angesehener Mann in der Arbeiterbewegung. Alles deutet darauf hin, dass auch der Anwalt in den Fall verwickelt ist. Edith kann nicht anders, sie muss der Sache nachgehen und...
Bochum, 1947: Es herrscht Winter und ist bitterkalt. Die Menschen frieren, hungern und kämpfen um ihr Überleben. Nach einer bitterkalten Nacht finden die Schupos einen ermordeten Mann in einem Güterwaggon. An den Händen klebt Milchpulver. Ein Kopfschuss war sein Todesurteil. Die Kriminalkommissare Dietrichs und Kleinert beginnen mit den Ermittlungen, doch die Spuren, die anfangs so deutlich auf Schwarzmarkthandel hindeuten, führen auch in andere Richtungen und stellen sie vor...
Zwischen November 1946 und März 1947 erlebte Deutschland einen der kältesten Winter des letzten Jahrhunderts. Mitten in dieser Zeit spielt die Handlung des Romans „Totenwinter“ von Sabine Hofmann. Wie im ersten Band der Reihe „Edith – Eine Frau geht ihren Weg“ ist die aus Ostpreussen stammende, jetzt in Bochum lebende Edith Marheinecke die Protagonistin der Geschichte. Das Buch kann jedoch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.
Nach einem trockenen Sommer sind die...
Zum Inhalt:
Die junge Edith, die aus Ostpreußen ins Ruhrgebiet nach Bochum geflohen ist, hat eine Anstellung bei einem Rechtsanwalt gefunden. Scheinbar geht hier aber nicht alles mit rechten Dingen zu, denn er schein in Schwarzmarktgeschäfte verwickelt zu sein. Als ein ehemaliger KZ-Häftling ermordet aufgefunden wird, scheint es dass ihr Arbeitgeber darin verwickelt ist und Edith will mehr wissen.
Meine Meinung:
Das Nachkriegsdeutschland wird hier sehr eindringlich...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.