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Atticus Delacroix, ehemaliger Professor an der Universität von Oxford, widmet sein Leben der Jagd nach Flüchen, die das spätviktorianische Großbritannien unterwandern. Diese unsterblichen Monster lebten einst als Menschen, die von ihrem eigenen Verlangen korrumpiert wurden. Sie lauern in den Schatten und warten darauf, endlich ihre Gier stillen zu können. Der Professor muss sie vernichten, ehe sie durch List, Intrigen und Gewalt die Gesellschaft Englands erschüttern. Wie gelingt es Delacroix diese übermenschlichen Wesen ausfindig und unschädlich zu machen, wenn doch nur Legenden ihren Aufenthaltsort preisgeben? Seine bloße Feuerkraft, sein Reichtum und seine zahlreichen Kontakte in der britischen High Society werden kaum ausreichen, um es mit ihnen aufzunehmen. Stattdessen benötigt er einen überaus raffinierten Plan.
Atticus Delacroix, ehemaliger Professor an der Universität von Oxford, widmet sein Leben der Jagd nach Flüchen. Die Geschichte fühlt sich beim Lesen kalt, düster und voller Mysterium an. Das ändert sich auf den letzten Seiten etwas, da auch Atticus so was wie einen Gefühlsausbruch hat und seine Gefühle zeigt. Ok, eher hat man endlich das Gefühl er ist ein Mensch, da kam mir nämlich schon ein anderer Gedanke beim Lesen. Genauso finde ich gut, dass nicht zu viel genauer über die Flüche erzählt...
Das Buch befindet sich in einem Regal.