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Der Teufel leidet unter Burnout. Gott war auch schon mal besser drauf. Die Welt ist ziemlich marode und die Menschheit ein Auslaufmodell. Es grenzt schier an ein Wunder, dass die Apokalypse nicht längst alles dahingerafft hat. Aber was nicht ist, kann ja noch werden - und dank Luzifers neuester Pläne vielleicht schneller als gedacht. Der will nämlich das Böse reformieren und tritt damit eine Kettenreaktion ungeahnten Ausmaßes los, die vom Himmel bis zur Hölle alles auf den Kopf stellen wird. Wie obendrein eine Hexe, ein Vampir, ein Geist und sein verschrobener Mitbewohner in die Geschichte passen, wäre hier und jetzt zu kompliziert zu erklären. Ganz zu schweigen von Gaia, Jesus, Erzengel Gabriel und dem Quastenflosser. Das muss man selbst gelesen haben ...
Was tut der Teufel, wenn er Burnout hat? Eine Therapie? Ruhe? Urlaub? Ja, aber erst später. Zuerst eröffnet er allen seinen Kreaturen, dass er sie alle auslöschen wird. Nur die bösesten sollen überleben. Was wie ein tief durchdachter Plan des Fürsten der Finsternis erscheint, ist nichts anders als der Versuch, sämtliche nichtsnutzige Idioten aus seiner näheren Umgebung zu entfernen. Und hey, bei Noa hat das Ganze doch auch funktioniert!
Ich weiß nicht; was das Beste an diesem Buch ist...
Cidney Cage
Heiliger Schwefel
Fantasy
Worum es geht, Klappentext:
Der Teufel leidet unter Burnout.
Gott war auch schon mal besser drauf.
Die Welt ist ziemlich marode
und die Menschheit ein Auslaufmodell.
Es grenzt schier an ein Wunder,
dass die Apokalypse
nicht längst alles dahingerafft hat.
Aber was nicht ist,
kann ja noch werden –
und dank Luzifers neuester Pläne
vielleicht schneller...
Das Buch befindet sich in einem Regal.