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Berlin, 1931. Konkurse, Massenkündigungen, Straßenkämpfe. Reichskanzler Brüning und Reichspräsident Hindenburg erlassen eine Notverordnung nach der anderen, die "nationale Opposition" formiert sich, um der Republik den Todesstoß zu versetzen. Deutschland ist ein Pulverfass. In dieser heiklen Situation wird der "Wollbaron" erhängt aufgefunden. Selbstmord wegen drohender Insolvenz oder Mord? Kommissar Gregor Lilienthal, unterstützt von seiner Frau Diana und seinem Bruder Hendrik, untersucht den Tod und sieht sich dabei mit Lügen, Intrigen und der Verzweiflungstat eines entlassenen Arbeiters konfrontiert. Zudem gibt es einen entflohenen Sträfling, der ihm Rache geschworen hat. Und dieser Mann weiß genau, wo er Gregor am empfindlichsten treffen kann ...
Ich mag diese Reihe historischer Krimis aus der Zeit der Weimarer Republik um das Brüderpaar Gergor und Hendrik Lielientahl sowie Diana Lilienthal. Um so erfreuter war ich, dass innerhalb kurzer Zeit mit "Dolchstoss" (kürzlich rezensiert) und "Aufmarsch der Republikfeinde" zwei Bände erschienen. Doch der letzte markiert leider einen kleinen Durchhänger in der Serie. Leopold Debus, Besitzer einer Textilfirma, wird erhängt von seiner Schwester und Putzfrau aufgefunden. Angesichts der Tatsache...
Das Buch befindet sich in einem Regal.