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Wenn die Welt zerbricht, zählt nur das Überleben Gemeinsam mit ihrem Mann Thomas und einem befreundeten Paar gönnt sich Anna eine Woche Auszeit im italienischen Friaul. Doch die Freude über die Bergidylle wandelt sich in jähes Entsetzen. Verheerende Erdbeben zerstören Nordostitalien, ein Tsunami vernichtet die Küstengebiete. Zwar ist länderübergreifend Hilfe unterwegs, doch die Erde bebt gnadenlos weiter. Hitze, Wassermangel, schwere Verletzungen sowie fortschreitende Verrohung erzeugen apokalyptische Zustände. Schon bald kämpfen Anna und ihre Begleiter um das nackte Überleben.
Genre: Fantasie / Dystopie
Erwartung: Ein spannendes Buch erleben
Meinung:
Ich kenne schon ein paar Dystopien des Autor und ich habe mich total auf dieses Buch gefreut.
Der Schreibstil ist gut und einzelne Kapitel / Abschnitte nicht zu lange.
Ich habe schon von verschiedenen Katastrophen gelesen und das Erdbeben war mir neu. Daher war ich gespannt.
Ich fand es leider nicht ganz so spannend wie erhofft. Gerade auch im letzten Drittel war es etwas...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.