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Das ist also Schattenfall. Was für ein Kaff! Nur schnell das gestohlene Portemonnaie abgeben, dann ist Thomas auch schon wieder weg - ein paar Tage bei seinem Vater unterkommen. In Berlin hat er nämlich Stress mit gefährlichen Leuten bekommen, und das nicht ganz unverschuldet. Helga, die rechtmäßige Besitzerin des Portemonnaies, ist allerdings unauffindbar. Immerhin hat sie ihm zwei Überraschungen zurückgelassen: Den Schlüssel zu ihrem Haus ... und Geronimo, einen besitzergreifenden Ganter mit Hang zum Größenwahn. Auch die anderen Bewohner Schattenfalls haben ihn erwartet. Nicht alle sind jedoch glücklich, als er zu bleiben beschließt. Zwischen Kürbisfest und lokalen Fehden, Magie und Mythen verbirgt dieser pittoreske Ort ein düsteres Geheimnis. Und Wassermagier Thomas ist aus einem bestimmten Grund hergelockt worden: Er soll herausfinden, warum Leute in den Wäldern rund um Schattenfall verschwinden, und den Fluch brechen.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, wie bei ihren meisten Romanen magisch und mystisch, mit einer Portion Humor und vor allem auch spannend.
Das Cover zeit im unteren Teil einen Mann zwischen einem Ganter und einem Kürbis – der Lichtschweif lässt die Magie erscheinen. Oben sieht man eine Holztafel auf dem der Romantitel zu lesen ist. Im Hintergrund sieht man viel Wald.
Fazit:
Wir treffen im Roman auf Thomas der eigentlich nur das gestohlene Portemonnaie...
Das Buch befindet sich in einem Regal.