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Die historischen Reiseberichte eines ewig Neugierigen
Heinrich Schliemann erlangte vor allem für die Entdeckung des antiken Troja weltweite Berühmtheit. Doch der Archäologe war auch ein begabter Autodidakt, der sich selbst mehrere Fremdsprachen beibrachte. In seiner zweiten Lebenshälfte unternahm er ausgedehnte Reisen, die er in seinen Tagebüchern dokumentierte. Das Besondere daran: Er verfasste die Einträge in der jeweiligen Sprache des Landes, das er gerade besuchte. Umberto Pappalardo macht die Gedanken Schliemanns zu seinen Reisen nach Ägypten, in den Nahen Osten und durch Griechenland erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich.
Von Ankershagen durch die ganze Welt: Unterwegs mit Heinrich Schliemann
Er war von der Antike und fremden Kulturen fasziniert, bereiste die ganze Welt, lebte in Russland, Griechenland und den USA - Heinrich Schliemann schreckte vor keinem Abenteuer zurück. Seine Tagebucheinträge erzählen von heute teils versunkenen Schätzen und bringen uns nicht nur seine Zeit, sondern auch Schliemann selbst näher. Herausgegeben von Umberto Pappalardo bieten die Aufzeichnungen des ewig Suchenden faszinierende Einblicke in das rastlose Forscherleben des Entdeckers!
Das Buch fiel mir ins Auge da ich so einige Berichte von dem Archäologen kenne.
Vornehmlich kenne ich seine Arbeit in Griechenland und daher machte mich dieses Buch neugierig.
Aus dem Inhalt:
Heinrich Schliemann ist mehr als ein Entdecker, er hatte viele Talente.
Und davon zeugen in diesem Buch bisher unveröffentlichte Tagesbuchauszüge und Briefe aus dem Zeitraum 1858 bis 1888.
Ein Einblick in die damalige Zeit und in die innere Welt dieses außergewöhnlichen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.