Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Die Praktik der weiblichen Genitalverstümmelung als eine Form von frauenspezifischen Menschenrechtsverletzungen stellt eine globale Herausforderung dar. Dieser kann nur mit einem umfassenden Menschenrechtsverständnis und einer differenzierten Problemanalyse gerecht werden. Dieses Buch setzt sich in einer landesspezifischen Studie am Beispiel von Eritrea/Ostafrika mit den regionalen Erklärungen der verschiedenen Ethnien, den nationalen Ansätze gegen die Genitalverstümmelung sowie den internationalen Menschenrechtsstandards auseinander. Dabei werden die divergierenden Auffassungen gegenüber der Praktik, die eritreischen Interventionsstragien sowie die Barrieren des internationalen Menschenrechtsansatzes der Vereinten Nationen diskutiert. Das Ziel der Studie sind Arbeits- und Diskussionsimpulse für die Einforderung des Rechts auf Leben, Gesundheit und Selbstbestimmung in Eritrea wie auch in den Industrieländern.
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.
Dieses Buch lesen gerade: