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Rufus und Ray sehen den Wald vor lauter Bären nicht
Dass die neuen Chefs im Wald plötzlich die Erdmännchen sind, ist zwar für Rufus und Ray famos, passt aber nicht allen. Unter dem Laubdach brodelt es gehörig. »Dann macht doch Demokratie«, schlägt Rufus vor und stößt bei den Waldbewohnern auf sehr viel offenere Ohren als erwartet. Tatsächlich sieht es mit Feldhäsin Grete als erster Präsidentin für eine Weile so aus, als könnte sich alles zum Guten und Schönen und Friedlichen fügen.Bis erst eine Haussau samt Ferkelchen auftaucht und nach Keiler Herrmann fragt – und dann auch noch drei sibirische Braunbären durchs Gehölz brechen, für die, wie sich herausstellt, Demokratie ein Fremdwort ist. Höchste Zeit für Rufus und Ray, durch eine geniale Idee den Wald zu retten!
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Dass nun Erdmännchen die Chefs im Wald sind, ist nicht für alle so einfach zu akzeptieren. Da ist es fast schon erstaunlich, dass die Idee von Rufus, die Demokratie einzuführen, tatsächlich regen Anklang findet. Der Wald braucht Regeln, da sind sich alle einig. Besonders die vermeintlich Schwächeren versprechen sich dadurch, auch mal zu Wort zu kommen und nicht immer den Kürzeren zu ziehen. Schon bei den Wahlen starten dann aber die Schwierigkeiten. Dass Herrmann Besuch von...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.