Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„Sie haben Krebs“, ist wohl der schlimmste Satz, den man von einem Arzt hören kann. Aber wie geht man mit einer solchen Diagnose um? Aufgeben ist hier ja keine Option. Und genau vor diesem Problem stand auch Bettina Rössiger, und das sogar 2-mal. Von diesen Erfahrungen berichtet sie in ihrem biographischen Buch „Auf Brüsten muss man nicht laufen“. Sie nimmt uns dabei mit zum Kampf gegen ihren härtesten Gegner. Dabei erfahren wir viel von medizinischen Feinheiten und der Art ihrer Therapie. Aber darüber hinaus ist das viel mehr. Es zeigt die ganze emotionale Bandbreite einer solchen Auseinandersetzung: die psychischen und physischen Tiefen, die Energieräuber und -geber, den Kampfgeist, aber auch die positive Einstellung, mit der sie dem Krebs immer wieder die Stirn geboten und letztendlich diesen Krieg gewonnen hat. Ein Tatsachenbericht, der berührt, aber auch zeigt, dass man das Leben mit all seinen Tücken annehmen muss, wie es ist, um daraus zu lernen.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Mir hat der Satz „Oh, das müssen wir genauer untersuchen, die Zellen sind verändert“, den ich bereits mehrfach gehört habe, schon gereicht. Aber ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, was es in einem Menschen auslöst, wenn er / sie den Satz „Sie haben Krebs“ hört.
Bettina Rössiger nimmt uns auf ihre Reise nach der Diagnose mit. Sie berichtet ungeschönt, wie sie damit umgegangen ist und was sie erlebt hat.
Bei dem Buch hatte ich das Gefühl, dass ich...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.