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Ein Deutschtürke wird in seinem Bockenheimer Reisebüro erschossen. Ein Auftragsmord des organisierten Verbrechens, wie die Frankfurter Kripo vermutet? IT-Rentner Olaf ermittelt in seinem zweiten Fall wieder heimlich hinter dem Rücken seines Sohns, der als Kriminalbeamter in die Ermittlungen eingebunden ist. Olaf gewinnt zunehmend Gefallen an seiner Rolle als IT- und Internet-„Schnüffler“. Bei seinen Recherchen unter dem Tarnnamen „Virus Cop“ stößt er bald auf Online-Gruppen, die Fake News verbreiten und Menschen manipulieren, und deckt einen heimtückischen Plan auf. Doch als Olaf tiefer in den Sumpf aus Lügen eintaucht, droht er selbst Zielscheibe eines mörderischen Spiels zu werden. In der brandaktuellen Diskussion um Fake News und online/offline-Realitäten liefert der zweite „Virus Cop“-Krimi einen spannenden Beitrag auf der Höhe der Zeit. Autor Robert Maier, selbst IT-ler, kennt das Internet aus dem Effeff, schreibt authentisch und hat mit dem IT-Rentner Olaf einen sympathischen Privatermittler geschaffen, dem die LeserInnen gerne bei seinen Recherchen über die Schulter schauen.
Einser und Nullen im Hintergrund deuten schon auf die Computersprachen hin, weiterhin ist das Cover neongrün ins Blaue gehend mit dem Namen des Autors Robert Maier, dem Titel "Frankfurter FAKE NEWS" und darunter "Ein VIRUS-COP Krimi" versehen. Zudem der Hinweis auf den Verlag "mainbook".
Ein Deutschtürke wurde in seinem Reisebüro in Bockenheim erschossen. IT-Frührentner Olaf, der zugleich Vater des Kriminalbeamten Tobias ist, der den Fall bearbeitet, wird neugierig. Er stellt fest,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.