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Der leitende Münchner Oberarzt Bülent Atasoy wird vermisst: Als Anwältin Olga Swatschuk und ihre Partnerin Sonja von einem befreundeten Privatdetektiv bei dessen verdeckten Ermittlungen zu Rate gezogen werden, tun sich plötzlich Abgründe auf. Der ambitionierte Erfolgsmensch und liebevolle Familienvater ist in dubiose Geschäftsmodelle rund um illegale Organtransplantationen verwickelt. Gehört der Spitzenmediziner gar einem weltweit operierenden Netzwerk an? Als eine versprochene Spenderniere verschwindet, wird die Suche nach dem verschollenen Arzt zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Mal ein ganz unblutiger Krimi ohne Mord und Totschlag […] Der Autor beweist hier, dass man auch ohne Gewalt und die üblichen Verfolgungsjagden eine beträchtliche Spannungskurve aufbauen kann. – ekz.bibliotheksservice über Olgas ersten Fall »Bodenloser Fall«
„Gewissenlose Wege“ von Georg Brun ist ein unblutiger Krimi mit pressanter Thematik und Wohlfühlkomponenten.
Worum geht es?
Ein namhafter Arzt ist verschwunden. Die Ehefrau ist besorgt und beauftragt den Privatdetektiv Alex mit der Suche. Zu seinem Team zählen die Rechtsanwältin Olga und die Computerspezialistin Sonja. Relativ schnell ist klar, dass der Arzt in illegale Organtransplantationen verwickelt ist.
Der Schreibstil ist teils flüssig, teils liebt der Autor auch...
Anwältin Olga, ihre Partnerin Sonja sowie Privatermittler Alex sollen den vermissten Chirurgen Atasoy aufspüren. Es gibt verschiedene Ermittlungsansätze und sie gelangen zunehmend in den fragwürdigen Sumpf des illegalen Organhandels und mafiösen Strukturen. Die Protagonisten sind interessant , frisch und detailreich. Man erfährt auf jeden Fall sehr viel Interessantes über Organimplantationen in Allgemeinen und im Detail. Der Krimi ist lesenswert und ich kann ihn gut empfehlen.
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.