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Nervenaufreibende Monate liegen hinter der ehemaligen Diebin Lydia Frost und ihrem Partner, dem Ex-Pinkerton Jackson Payne. Das Geheimnis um Frosts mechanisches Herz und ihre mysteriöse Vergangenheit ist gelüftet. Ihr Peiniger Dr. Grimm ist tot und Lord Greyson, der die Macht über London ergreifen wollte, sitzt im Gefängnis. Ruhe kehrt allerdings nicht ein. Ein neuer Hinweis auf den Verbleib von Paynes verschwundener Tochter rückt Amerika in den Fokus. Frost beschließt, ihre Agentur in London zu schließen und in New Orleans wieder zu eröffnen, denn sie hat Payne versprochen, ihm bei der Suche nach Annabella zu helfen. Doch der Neuanfang gestaltet sich nicht so einfach wie gedacht. Bei einem Zwischenhalt in New York, Paynes alter Heimat, gerät das Team ins Netz der Pinkertons. Frost muss sich auf einen Handel mit zwielichtigen Gestalten einlassen, um Payne zu retten. Dies ist der dreizehnte Band der neuen Steampunk-Serie "Frost & Payne". Da die Reihe aufeinander aufbaut, empfehlen wir, mit dem Auftaktroman, "Die Schlüsselmacherin", zu beginnen.
Der 13. Band verlief storytechnisch komplett anders als ich erwartet hatte und war dennoch mit Spannung versehen. Mehr von meiner Meinung kannst du unten im Text nachlesen.
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher. Es sind viele Elemente zu sehen, die stimmig miteinander in Szene gesetzt wurden. Ich denke, dass im unteren Bildbereich New York zu sehen ist. Der Tierkopf mit den Waffen passt zu Teilen der Geschichte. Die Titelgestaltung von „Frost &...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.