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Manchmal „überfällt“ es jede*n von uns: das Böse. Warum habe ich böse Gedanken? Neige ich zur Gewalt? Wie gehe ich mit ihnen um, aus psychologischer, aber auch spiritueller (in weitester Sicht) Perspektive? Die Forensische Psychiatrie hat verschiedene Erklärungsansätze für böses Handeln. Warum der Mensch aber überhaupt zum Bösen befähigt ist, bedarf einer Vernetzung mit Antworten der Entwicklungspsychologie, der Hirnforschung, Epigenetik, bei der auch der spirituelle Blick auf das Menschsein nicht fehlen sollte. Die Erfolgsautorin Nahlah Saimeh spricht in diesem Buch über das Böse in jedem Menschen. Sie profitiert dabei von ihrer Erfahrung aus ihrer langjährigen Arbeit mit Straftäter*innen. Ein spannendes Buch für jede*n der dem Bösen auf den Grund gehen und die Ursache der eigenen schlechten Gedanken finden möchte
Ein sehr interessantes Buch, bei dem das Böse erforscht wird oder auch das, was es mit uns macht und was es in uns weckt. Der Ausflug in dunkle Gefilde war interessant für mich und viele Dinge wusste ich auch noch nicht, deshalb fand ich das Buch auch lehrreich. Es ist abwechslungsreich und kurzweilig geschrieben, so dass beim Lesen zu keiner Zeit Langeweile aufkommt. Das Cover passt sehr gut dazu. Die spannende Lektüre empfehle ich sehr gerne.
,,Das liebe Böse - Warum wir gut sein wollen und nicht können" der Autorin und zugleich forensischen Psychiaterin Nahlah Saimeh ist ein Buch, welches sich über Prinzipien und allgemeine Beweggründe menschlichen Handelns und Bedürfnisse Gedanken macht. Dies ist kein True Crime-Buch, denn hier wird sich größtenteils über soziologische und psychologische Aspekte der Kriminalität geäußert. Das 128-seitige Buch ist am 18. Februar 2022 im Verlag Fischer & Gann erschienen.
Nahlah Saimeh...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.