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Priska Seisenbacher reist dorthin, wo es noch keine Straßen gibt: Ins Herz des Pamir. Ein harsches Hochgebirge mit herzlichen Menschen, die sie in ihren Jurten willkommen heißen. Sie darf an ihrem Alltag teilhaben und schenkt uns einen seltenen Einblick in das Leben der Frauen vor Ort.
Dieser abgelegenen Region wurden willkürlich Grenzen aufgezwungen, und doch scheint sie grenzenlos zu sein.
Priska Seisenbacher schiebt Vorurteile und Ängste beiseite und beschließt: Beschränkungen sind da, um über sie hinauszugehen.
* * * Auf der Shortlist der "Schönsten Deutschen Bücher 2021" * * *
- Fantastische Fotografien zeigen lebendige Traditionen
- Allein als Frau in Afghanistan – die Autorin rückt viele Vorurteile gerade
- Intime Einblicke in die Lebenswelten von Frauen
Mit vielen Farbfotos und Karten, gebunden in Naturleinen und mit halbem Schutzumschlag.
Ich habe mich „Im Pamir“ in den letzten Tagen verkrochen und bin gedanklich weit außerhalb meiner Komfortzone gewesen. Ich habe wieder einmal bemerkt wie bunt und unterschiedlich Menschen auf dieser Erde ticken und das Alltag je nach Region und Kultur sehr stark von meiner eigenen Erfahrungswelt abweichen kann. So auch hier „Im Pamir“!
Ein Buchprojekt aus dem phänomenal guten Reisedepeschenverlag. Spoiler: Ich kannte schon einige Bücher aus ihrem Verlag und sie sind ungelogen alle gut...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.