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Sabine Rosenberger, Jahrgang 1964, lebte 30 Jahre lang als Schäferin ihren Traum von einem freien selbstbestimmten Leben. Mit viel Herz und Humor erzählt sie nun die Geschichte ihres Lebens: von unerwarteten Chancen, von Niederlagen, vor allem aber vom unerschütterlichen Glauben an das Gute. Die ungewöhnliche Kindheit ist geprägt durch ihre Hochbegabung, die schon früh zu Tage tritt, aber auch durch ihren alkoholkranken, jähzornigen Vater und ihre depressive Mutter. Sabine durchlebt eine wilde Jugend und findet die große Liebe bei einem Schäfer, der ihr Vater sein könnte. Nach unzähligen Turbulenzen und Neuanfängen macht sie sich auf den Weg nach Santiago de Compostela. Ein Leben, so verrückt und doch so schön, dass es sich niemand ausdenken könnte. Von Anfang bis Ende so spannend erzählt, dass man das Buch bis zur letzten Silbe nicht mehr aus der Hand legen möchte.
„...Ich war nicht eingeplant, bin sozusagen ein Verkehrsunfall. Aber zu der Zeit war es nicht üblich, eine ungewollte Schwangerschaft abzubrechen. Mein Glück. Ebenso wenig trennt man sich, wenn die Ehe nicht mehr harmonisch verläuft...“
Diese Zeilen stehen im ernsten Kapitel und deuten schon an, dass die Kindheit nicht so ganz einfach war.
Die Autorin hat ihre Biografie geschrieben: ehrlich, schonungslos, manchmal mit Augenzwinkern und Humor, obwohl es oft nicht viel...
Das Buch befindet sich in einem Regal.