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Die Nona kann den Gestank noch riechen. Die verkohlten Balken, Kissen, Tische, der kleine Hausrat eines bescheidenen Lebens, aufgezehrt von den Flammen. Fö, das Feuer, hat ein ganzes Dorf zerstört. Die Tochter weiß nichts davon. Aber eine Furcht vor dem Feuer ist ihr geblieben. Über fünf Generationen erzählt Selma Mahlknecht die Geschichte einer Familie, startend mit dem großen Brand 1872 bis hin zur Entwicklung von Zernez als Tourismusort. • kurzer, spannender Generationenroman • gekonnte Verknüpfung von Familien- und Tourismusgeschichte • ein Bergdorf zwischen Ein- und Abwanderung • Schauplatz romanische Schweiz
„Ein verheerender Brand zerstörte 1872 das Dorf Zernez im Engadin, von den 145 Häusern blieben nur 27 unversehrt…“
Die fünf Erzählungen sind fiktiv, die Figuren erfunden und doch könnte es sich so oder so ähnlich zugetragen haben. „Fö“, das Feuer, spielt immer mit hinein. Nicht unbedingt vernichtend, wie es vor 150 Jahren war, mal ist es ein Funke, dann sind es eher die Kerzen, um die sich alles rankt oder auch die Fackel und die Küche an sich, zum Schluss bleibt dann die Asche.
...Das Buch befindet sich in einem Regal.