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Keine Angst! Auch wenn Joachim H. Peters sein Leben lang als Polizist gearbeitet hat, verliert sich sein Roman "Der Tod der blauen Wale" nicht im Klein-Klein der täglichen Polizeiarbeit. Oberkommissar Jürgen Kleekamp - herzkranker Anti-Held, heimlicher Menschenfreund und Magnet für Disziplinarverfahren - kämpft erneut mit seiner jungen Kollegin Natalie Börns an mehreren Fronten. War der Tod eines Schülers wirklich ein Selbstmord? Wer erschlägt Obdachlose im Schatten des Paderborner Doms? Wie verschickt ein Toter WhatsApp-Nachrichten? Und was kann ein sterbender Kriminalbeamter für ein lebensmüdes Mädchen tun? Auch in seinem 17. Roman zeichnet Peters seine Charaktere mit feinem Pinselstrich und webt die Handlungsstränge um aktuelle gesellschaftliche Pänomene. Zwar spielt die spannende Geschichte in Ostwestfalen, aber was Joachim H. Peters beschreibt, kann jederzeit und überall passieren - auch in Ihrer Nachbarschaft! Christian Althoff - WESTFALEN_BLATT
Inhalt
Oberkommissar Jürgen Kleekamp hat mit seiner Kollegin Kommissarin Natalie Börns gleich in mehreren Fällen zu ermitteln. War der Tod des Schülers wirklich ein Selbstmord? Und wer erschlägt Obdachlose? Wie kann ein Toter Nachrichten verschicken ? Fragen über Fragen, die der unkonventionelle Oberkommissar Kleekamp zusammen mit Natalie klären müssen.
Meine Meinung
Der Anfang war für mich schwierig zu lesen. Ich fand die Art von Kleekamp gewöhnungsbedürftig. Sein...
Oberkommissar Jürgen Kleekamp ist sicherlich kein einfacher Zeitgenosse. Er hat nach seiner Suspendierung ein wenig den Halt in seinem Leben verloren und hofft gerade auf eine Wiedereinstellung, als dem Kommissariat eine Serie von Morden an Obdachlosen Rätsel aufgibt. Kleekamps Kollegin Natalie und das Team nehmen die Ermittlungen auf ohne aber zunächst auf verwertbare Spuren zu treffen. Gleichzeitig muss Natalie noch den Eltern eines Jungen die Nachricht überbringen, der er freiwillig aus...
„...Ihre Mutter hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie ein unerwünschtes Kind war. Ein Kind, mit dem es die Liebe, aber vor allem die Aufmerksamkeit ihres Mannes teilen musste. Ein Kind, das all ihr Zukunftsträume zerstörte...“
Das erste Kapitel ist kursiv geschrieben. Die heftige Quintessenz gibt das obige Zitat wieder. Dann wechselt die Handlung. Nicole Herber empfängt den Anruf ihres Sohnes Kai. Der verabschiedet sich von ihr und schickt ein Video, wie er sich vor...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.