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Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie ein Musterbeispiel an Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz. Die Geschichte dieses Romans ist einzigartig: Zehn Jahre nach der Erstveröffentlichung millionenfach verkauft, in fast vierzig Sprachen übersetzt, erfolgreich verfilmt, in der Dramatisierung jahrelang das meistgespielte Stück auf deutschsprachigen Bühnen, vor allem aber: Für unzählige Leserinnen und Leser aller Altersstufen gehört die Geschichte von Maik, Tschick und Isa zu den großen Leseabenteuern ihres Lebens.
Das Buch "Tschick" von Wolfgang Herrndorf ist als gebundene Ausgabe und Softcover, sowie Ebook und Hörbuch und als Film erschienen. Das Buch umfasst 256 Seiten.
Der privilegierte Maik verbringt seine Ferien alleine am Pool der Elternvilla. Die Ferien scheinen nicht gerade aufregend zu werden, bis er Tschick trifft, der einen geklauten Wagen mitbringt.
Das Buch und der Film sind allenfalls lesens- und sehenswert. Ein typischer Jugendroman, der besonders Jugendliche anspricht....
Klappentext:
Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien alleine am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrj Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschue irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit...
Maik ist ein ziemlich langweiliger Typ. Gut in der Schule, aber so langweilig, dass seine Mitschüler ihm nicht mal einen Spitznamen verpassen. Zu Hause läuft es nicht ganz so langweilig ab, Maiks Mutter ist alkoholkrank und seine Eltern streiten häufig.
Maik ist praktisch Statist in seinem eigenen Leben, bis dieser neue in die Klasse kommt, der einen so unaussprechlichen Namen hat, dass er nur Tschick genannt wird. Tschick ist irgendwie anders und sucht den Kontakt zu Maik, der...
Das Buch befindet sich in 19 Regalen.