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"Ihr seid hier nicht willkommen, wir haben keinen Platz für euch!", lärmt es Geflüchteten entgegen. Vorurteile, Hass und Gewalt sind an der Tagesordnung. Die sogenannte "Flüchtlingskrise" ist längst zur Humanitätskrise geworden. Und es scheint sich eine Unkultur des Wegschauens zu etablieren.
Höchste Zeit für einen Aufstand der Anständigen: Seit 30 Jahren prägen Burkhard Hose immer wieder Begegnungen mit geflüchteten Menschen. Er weiß um die Herausforderungen, aber auch die Chancen der Integration und worauf es ankommt, wenn es gelingen soll, ein neues Miteinander zu finden. Dabei ist er sich sicher: Ein neues Wir kann es nur geben, wenn wir in einen intensiven Dialog eintreten - über alles, was uns heilig ist.
Burkhard Hoses Buch „Aufstehen für ein neues Wir“ ist ein Plädoyer für mehr Menschlichkeit in unserer Gesellschaft. Anlass für sein Buch ist die Arbeit mit Flüchtlingen. Begegnungen, die ihn berührt haben, schildert der katholische Würzburger Studentenpfarrer immer wieder. Und Hose beschreibt anschaulich und ehrlich, wie er dadurch auch sich selbst verändert hat. Genauso ehrlich beschreibt er auch, wie schwer es ihm fiel, mit dem Hass und der Wut, die ihm an manchen Stellen entgegenschlug,...