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Das Leben der Hündin Gislip beginnt voller Höllenqualen. Sie kommt in einer Welpenfabrik zur Welt und wird an eine Familie verkauft, die keine Ahnung von Hundehaltung hat. Gislip wird missverstanden und geschlagen. Schließlich landet die Hündin im Tierheim (Gislip nennt das Tierheim "Knast"). Dort begegnet sie der einsamen Elli-Anna. Endlich ein Mensch, der ansatzweise Hundisch spricht. Wenn da nur nicht dieser räudige menschliche Rüde wäre, der Gislips Frauchen wegen Tierquälerei anzeigen will! Und warum muss sich Frauchen ausgerechnet in einen Typen verlieben, der einen kuscheligen Pitbull zum aggressiven Kläffer verzieht? Gislip deckt viele Irrtümer auf, die zwischen einer Mensch-Hund-Beziehung auftreten können und findet die menschliche Kommunikation schlicht und einfach nur kompliziert.
Gislip Note 1, Elli-Anna Note 1, die anderen Mitwirkenden meistens 2, ein paar wenige 6*-
Gislips frühe Kindheit verläuft nicht schön, geboren in einer Welpenfabrik, kommt sie nach einiger Zeit zu einer Familie, die überhaupt nicht zurecht kommt mit ihr. Sie landet im Tierheim.
Das ist ihr Wendepunkt, denn Elli-Anna, nicht Eliana, entdeckt sie.
Ein munteres Hundeleben beginnt. Fortan gibt es eine Rudelleiterin und eben Gislip, die ihr Frauchen verehrt. Auch wenn die...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.