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Dem Waisenjungen Pip werden "große Erwartungen" eröffnet: Ein unbekannter Gönner will ihn fördern. In London vergißt er sein einfaches Dorfleben und genießt ein verschwenderisches Dasein. Durch das Auftauchen seines Wohltäters gerät er in eine lebensgefährliche Lage.
"Es gibt 100 000 Bücher, die schön sind; 10 000, die sehr schön sind; 1 000, die noch viel schöner sind als alle die anderen. Und es gibt 100 Bücher, die den lieben Gott zum Weinen bringen: Eines davon ist Charles Dickens' Große Erwartungen." Die Rheinpfalz
Eines muss ich gleich an den Anfang stellen: die Übersetzung von Paul Heichen von Charles Dickens „Große Erwartungen“ liest sich wahrlich nicht einfach. Da ist es gut, dass die einzelnen Kapitel nicht übermäßig lang sind. Womit ich gar nicht einverstanden bin ist die Bemerkung auf dem Klappentext, dass der kleine Pip ohne Familie, ohne Liebe groß geworden ist. Ein Waisenjunge zwar, doch ist er bei seiner Schwester und deren Mann untergekommen. Und sein Onkel gibt ihm die Liebe, die er so...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.
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