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Nach einer Kindheit im Waisenhaus tritt Jane Eyre eine Stelle als Gouvernante auf dem entlegenen Landsitz Thornfield Hall an - und verliebt sich unsterblich in den Hausherrn, den düsteren und verschlossenen Edward Rochester. Er erwidert ihre Gefühle, doch er ist verheiratet, und Jane weigert sich, ein Leben als Mätresse zu führen. Erst nach dem dramatischen Tod seiner Frau finden die beiden zusammen.
Mit der klugen, charakterstarken Jane Eyre schuf Charlotte Brontë eines der bewegendsten Frauenporträts der englischen Literatur. Der Roman gilt als fiktive Autobiographie der Autorin. Melanie Walz erweckt diesen Klassiker der viktorianischen Literatur zu neuem Leben und präsentiert ihn in einer frischen und modernen Sprache. "Jane Eyre", der erste Roman von Charlotte Brontë, liegt hier erstmals in einer vollständigen Neuübersetzung vor.
Das klingt zu schön, um wahr zu sein, aber warum soll eine Geschichte, die bedrückend anfing, nicht ein Happy End haben? Dieser Klassiker aus der viktorianischen Zeit hat mir ausnehmend gut gefallen, wenn ich auch hin und wieder die Sprache etwas zu schwülstig oder pathetisch fand:
"Mein Herz, das so lange verdorrt und versengt gewesen war, schwoll bei diesen Tönen, und meine Seele, mit frischem Blut genährt …"
Aber man kann gar nicht anders, als der tapferen,...
„Jane Eyre“ ist der erste Roman von Charlotte Brontë der 1847 von einem Verlag verlegt wurde und mit dem sie ihren literarischen Durchbruch feierte. Um als Autorin ihrer Zeit ernst genommen zu werden, veröffentlichte sie „Jane Eyre“ unter dem männlichen Pseudonym Currer Bell.
Bisher habe ich noch keinen Brontë Roman gelesen und habe den 200sten Geburtstag von Charlotte zum Anlass genommen, mir diesen Klassiker aus dem viktorianischen Zeitalter vorzunehmen.
Ausgewählt habe ich...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.