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Der wachsende Wald verschlingt das Land. Weder Feuer noch Axt gebieten ihm Einhalt. Unaufhaltsam überwuchert er das Königreich von Faar. Niemand kehrte je aus seinen schwülen Tiefen zurück. Menschenopfer werden ihm dargebracht, doch der Herr der Wälder lässt sich nicht besänftigen.
Fermalis, ein verstoßener Paladin der heiligen Bruderschaft vom Goldenen See, und der junge Gresa, der einer Opferung nur knapp entgangen ist, werden zum ungleichen Gespann. Tief im Inneren des Waldes entscheidet sich, ob sie ihn als Freunde oder Feinde wieder verlassen. Oder in seinem Schoß die letzte Ruhe finden.
Eine Novelle aus dem FAAR-Universum von Christian Günther, einer epischen Fantasywelt, die der Autor selbst als "Lovecraft mit Äxten" bezeichnet. Das Buch stellt eine in sich abgeschlossene Geschichte dar und ist ein geeigneter Einstieg in die FAAR-Reihe.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Da mir ja bereits „FAAR - Das versinkende Königreich: Die Aschestadt“ sehr gut gefallen hat, musste ich diese Novelle einfach lesen.
Der Leser lernt eine weitere Facette von Faar kennen und erfährt, wie mystisch und magisch diese Welt ist. Ja, man kann die Novelle losgelöst lesen, doch ich erinnere mich, dass von dem Wald schon mal in „Aschestadt“ die Rede war.
Die Figuren sind lebendig und auch wenn es eine Fantasy-Welt ist, handeln sie...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.