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2012 jährt sich eine Schlacht zum siebzigsten Mal, die wohl zu Recht als Synonym für die Schrecken des 2. Weltkrieges gilt: Stalingrad. Aus diesem Anlass lässt der Historiker Christoph Birnbaum nun erstmals die wahren Protagonisten dieser Schlacht zu Wort kommen. Wie in seinem erfolgreichen Vorgängerband "An Weihnachten sind wir zu Hause" analysiert er in Zusammenarbeit mit den Museum für Kommunikation in Berlin die Feldpostbriefe der in Stalingrad Eingeschlossenen und vergleicht ihre private Perspektive mit der offiziellen Sichtweise des Oberkommandos sowie dem tatsächlichen Schlachtverlauf. Auf diese Weise erlebt der Leser die trotz aller Widrigkeiten anhaltende Siegeszuversicht ebenso mit wie die Todesangst und das Heimweh der Soldaten im Kessel von Stalingrad.
Das Trauma von Stalingrad, das lernt ja inzwischen jeder in der Schule. Der Moment, in dem die Soldaten der 6. Armee im Kessel von Stalingrad eingeschlossen waren und dann der Krieg nach Deutschland zurückkam.
Doch was ist mit den Menschen in der deutschen Armee, wie haben sie auf dem Ruslandfeldzug gelebt und was haben sie erlebt.
Leider sind die historischen Dokumente hierzu sehr rar, dass es kaum Feldpostbiefe gibt, die in dieser Zeit noch ihren Bestimmungsort erreicht...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.