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Polizist Alex ist ein Phänomen, denn eigentlich ist er als Gestaltwandler von seinem menschlichen Gefährten abhängig. Als sein Mensch starb, hätte auch er als Hund sterben müssen, was jedoch nicht der Fall war. Seitdem lebt er zurückgezogen und will auf keinen Fall eine neue Verbindung eingehen. Bei einem Jahrestreffen der Polizeiakademie begegnet er schließlich Marcus und plötzlich übernimmt Mutter Natur die Führung. Während Alex' tierische Hälfte bereits überzeugt ist, dass Marcus sein vorbestimmter Gefährte ist, kämpft Alex' Verstand verzweifelt dagegen an. Wird er seine Angst und seinen Schmerz überwinden können oder hat der Verlust seines ersten Gefährten doch zu tiefe Wunden gerissen?
Ein typisches Gay-Shapeshifter-Cover. Wieder gefällt mir die Schrift und das Farbspektrum. Der Hund ist auch süß.
"Zwei Teile einer Seele" ist ein herzzerreißend romantischer Titel. Ich mag ihn, aber frage mich, ob er wirklich zu dieser Geschichte passt. Tatsächlich hatte ich beim Lesen eher den Eindruck, dass eine Seele aus mehr als zwei Teilen bestehen kann.
Die Erzählung gibt Einblicke in die Gefühlswelten von Marcus und Alex. Dafür wird die personale Perspektive verwendet...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.