Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Dzhon Besshabashnyj bessledno ischez, ostaviv synovej, Dzhekoba i Uilla, gadat', chto s nim proizoshlo. Tol'ko god spustya Dzhekob nashel klyuch k ehtoj tajne: zapisku, vlozhennuyu v odnu iz otcovskih knig. «Zerkalo otkroetsya lish' tomu, kto sebya ne vidit», - govorilos' tam. Razgadav ehtu zagadku, Dzhekob nashel dorogu v mir, gde zhivet volshebstvo. Net takoj skazki, dobroj ili strashnoj, kotoraya po tu storonu zerkala ne imela by voploshcheniya. EHtot mir Dzhekob polyubil kuda bol'she rodnogo. On sdelalsya tam ohotnikom za volshebnymi sokrovishchami, styazhal slavu i perezhil nemalo udivitel'nogo. No odnazhdy vsled za nim skvoz' zerkalo shagnul ego mladshij brat Uill, ne podozrevavshij ob opasnostyah, kotorye sulit volshebstvo. I teper' on den' za dnem prevrashchaetsya v kamen' - ne tol'ko telom, no i dushoj. Govoryat, sposobov izbavit'sya ot zaklyatiya Temnoj Fei, porazivshego ego, ne sushchestvuet, no Dzhekob gotov na vse, chtoby spasti brata...
Dieses Buch ist ein gutes Beispiel dafür, dass hinter einem tollen Cover nicht immer ein tolles Buch steckt. Die Idee fand ich super, durch einen Spiegel in eine Märchen-Paralelwelt zu gelangen. Aber das war es dann auch schon. Die beiden Brüder als Hauptfiguren bleiben farblos und wurden mir auch nie wirklich sympathisch, ebensowenig wie ihre Freundin Fuchs. Ich hätte mir auch gewünscht, dass das Märchenmotiv mehr durch kommt. Die Geschichte kommt auch nicht so richtig in Fahrt, nach ein...