Buch

Heim schwimmen - Deborah Levy

Heim schwimmen

von Deborah Levy

Es könnte ein Ferienidyll sein, an der französischen Riviera ? wäre da nicht Kitty Finch, die sich in der Villa einnistet und die Lebenshülsen der englischen Familie Jacobs in sich zusammenfallen lässt. Mit kühler Lakonie hält Deborah Levy den Leser bis zum unerwarteten Ende gefangen.

Rezensionen zu diesem Buch

Eine leider enttäuschende Kurzgeschichte

Es könnte ein Ferienidyll sein, an der französischen Riviera - wäre da nicht Kitty Finch , die sich in der Villa einnistet und die Lebenshülsen der englischen Familie Jacobs in sich zusammenfallen lässt.

Ich hätte laut positiver Lesekritik mehr erwartet ! Bin daher mehr enttäuscht über dieses Buch .

Die Charakterzüge der einzelnen Personen werden zu schwach dargestellt und die Handlung der Geschichte ist auch ziemlich schwach umgesetzt.

Selbst das Ende des Buches ist...

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Ganz schön doppelbödig

Deborah Levy hat mit "Heim schwimmen" ein ganz schön doppelbödiges Buch vorgelegt und stand damit auf der Auswahlliste zum Man Booker Price. Zentrales Motiv ist darin ein Swimmingpool am Ferienhaus in den französischen Seealpen, unweit von Nizza. Hier haben sich für die Sommerzeit ein englischer Dichter mit Frau und pubertierender Tochter und ein befreundetes Ehepaar eingemietet. Auf den ersten Blick ist der Pool ein Bild für sirrend heiße Sommertage voller Unbeschwertheit, Muße, Luxus und...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
168 Seiten
ISBN:
9783803132475
Erschienen:
Januar 2013
Verlag:
Wagenbach
Übersetzer:
Richard Barth
6
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3 (4 Bewertungen)

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