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Seit dem ersten Schultag fürchtet sich Diana vor Killer-Keimen im Klassenzimmer. Ihr Kopf erkennt: "Wer wäscht, gewinnt". Aus dem Waschen wird ein Zwang, dem weitere folgen. Diana berührt weder Türgriffe noch Pflasterfugen, brummt wie ein Bär und betet bis zum Morgengrauen. Dreißig Jahre später schafft sie es schließlich, den Teufelskreis der Ticks und obsessiven Gedanken zu durchbrechen.
Humorvoll und selbstironisch führt uns dieses Buch vor Augen, dass es Normalität nicht gibt und dass in jedem von uns etwas Verrücktheit schlummert.
war total neugierieg auf das buch aus dem grund habe ich mich auch für die leserunde beworben. Und habe mich riesig gefreut das ich mit lesen durfte.
Das Buch hat mich durch das letzte Wochenede begleitet und es war einfach super.
Wenn die Oma einen Horrorgeschichten erzählt und dann einen Waschzwang entwickelt . das ist nur der anfang von allem.
Das buch ist kurzlebig und schnell geschrieben. ich habe die Familie schnell ins herz geschlossen.
ich weiß gar nicht...
In "Wie viel verrückt ist noch normal" begleiten wir die Autorin auf ihrem Weg durch ihre Neurosen. Detailliert erfahren wir von ihren ersten Begegnungen mit den Zwangshandlungen. Sie nimmt uns mit und führt uns durch ein viertel Jahrhundert ihres Lebens, dass kontrolliert wurde von Neurosen. Sie erzählt uns rückblickend viele Details aus ihrer Kindheit und Jugend in der ihr Kopfguru stets an ihrer Seite war und ihr Tun & Machen in einer Zeit, die eigentlich ausschliesslich dafür gedacht...
Das Buch befindet sich in einem Regal.