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Eine Frau blickt zurück auf die dramatischen Ereignisse ihrer Kindheit und Jugend, die den Rest ihres Lebens überschattet haben. Als sechzehnjähriges Mädchen geht sie - mehr oder weniger freiwillig - auf ein Französisches Internat, weit weg von zu Hause. Sie träumt von einem Studium an der Sorbonne, will ein normales Leben führen. Doch als ihre Mutter tödlich verunglückt, bleibt das Mädchen allein mit dem Vater zurück. Dem Vater, einer Einkaufsliste und anderen unsäglichen Details. Er ignoriert das Schloss an ihrer Tür. Der Roman «Kreuzweg» zeigt, wie unscheinbare Kleinigkeiten der Entdeckung eines unerträglichen Geheimnisses im Weg stehen können, ja, es geradezu zu verbergen helfen. Im Vergessen liegt Schutz. Die präzise und lakonische Sprache von Diane Broeckhoven führt diese Geschichte zu einem erschütternden und auch überraschenden Höhepunkt - der fünfzehnten Station dieser Geschichte von Leid und Einsamkeit.
In ein französisches Mädcheninternat will die Sechzehnjährige, weit fort von zuhause, und später in Paris studieren. In die Zukunft träumt sie sich und will nicht mehr an die Vergangenheit denken, vor allem nicht an die Dienstage, an denen ihre Mutter Chorprobe hatte. Sie möchte es ihrer Mutter erzählen oder ihr schreiben, was damals geschah, doch sie findet keine Worte dafür. Der Gesprächstermin, den sie mit einer der betreuenden Nonnen vereinbart, fällt aus, denn eine schreckliche...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.