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Karin lebt mit ihrem Freund Alexander in dem Haus am Waldrand. Auch ihre Pflegeschwester Lisa hat da früher gelebt, ebenso wie die Eltern August und Inge, die Geschwister Margarethe und Peter. Damals waren Karin und Lisa glücklich, sie sind gewachsen wie wilde Brombeersträucher, sind Hand in Hand zum Grund des Sees getaucht und haben sich in engen Wurzelhöhlen versteckt. Dann ist etwas geschehen, August ist tot und das Pflegekind wurde verstoßen. Jahre später holt Karin Lisa zurück und die beiden verstricken sich in ein ebenso verstörendes wie betörendes Spiel, sie geraten in einen Sog von Abhängigkeit, Anziehung und Abstoßung, der uns bis zur letzten Seite in seinen Bann schlägt.
Inge und August Ludevik leben mit ihren Kindern Peter, Margarete "Grete" und Karin in einem Haus am Waldrand. Lisa Neuwirth wird als Pflegekind bei ihnen aufgenommen...
Elisabeth Klar erzählt die Familiengeschichte, bei der es hauptsächlich um Lisa und Karin geht, aus zwei zeitlichen Perspektiven. Zum einen lese ich die Beziehung der beiden Mädchen als sie Kinder waren. Dann kommt die Jetztzeit, in der Karin und Lisa wieder zusammen leben.
Es ist absolut keine leichte Kost oder...
"Wie im Wald" ist keine leichte Kost, die man mal schnell zwischendurch lesen kann und es ist auch kein Buch, um sich den Tag zu versüßen, denn es lässt uns in menschliche Abgründe blicken. Man liest es viel mehr mit Bedacht, streut kleine Pausen ein, um die Handlung verdauen zu können.
Beim Lesen wird schnell klar, dass mit der Familie etwas nicht stimmt. Sie haben ein Geheimnis, was zu den Zerwürfnissen innerhalb der Familie geführt hat. Man ahnt sehr schnell, was es sein könnte,...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.