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Erich von Däniken, weltweit bekannt unter dem Kürzel EvD, behauptet, nie ein UFO gesehen zu haben. Doch im Herbst 1987 erlebte er auf einer Wüstenfahrt eine unheimliche Begegnung ganz anderer Art. Vor seinen Augen materialisierte ein Wesen, und weil das "Ding" keinen Namen hatte, nannte EvD es "Tomy".
Dieses Buch ist die Geschichte von Tomy. Ein einzigartiger Erlebnisbericht, den es eigentlich nicht geben dürfte, denn Tomy ist ein Anachronismus, eine wissenschaftliche Unmöglichkeit. Und doch war Tomy da gewesen. Wissenschaft hin oder her. Immerhin hatte Tomy einige Wochen unter uns Menschen gelebt, und das reichte für genügend zwischenmenschliche Beziehungen. EvD war weiß Gott nicht der einzige, der Tomy gekannt hatte, auch andere konnten ihn sehen, befragen und betasten. Wenn von allen Ecken Signale kommen, die hängenbleiben, kann man der Vergangenheit nicht entfliehen. So beschloß EvD nach 19 Jahren des Schweigens, die unglaubliche Geschichte um Tomy publik zu machen.
Hier zeigt sich ein ganz anderer EvD als der aus den Sachbüchern, einer, von dem die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb, er habe das Talent zum literarischen Unterhalter. Und Der Stern doppelte nach: "In einer grauenhaft langweiligen Literatur beherrscht Erich von Däniken als letzter die Kunst, Geschichten zu erzählen."
Tomy und der Planet der Lüge ist ein Erlebnisroman, der kein Sachbuch werden durfte - und ein brillantes Plädoyer gegen die Verlogenheit.
Nun ist es kein Geheimnis dass Erich ein "Fantast" ist, dies aber doch im guten Sinne, deswegen lesen wir ja auch seine Bücher. Sie regen zum Denken an, fördern den Blick auf altbekanntes "Wissen" unter anderen Winkeln.
Aber diese Story ist sicherliche eine der fantastischsten Stories. Ich war beeindruckt von der Art und Weise wie EvD in den TV Interviews von den Erlebnissen erzählte, keinen Eindruck erweckend dass es sich nicht auch wirklich so abgespielt hatte.
Das Buch ist...
Das Buch befindet sich in einem Regal.