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Laura hat einen Mord begangen. Zumindest behauptet sie das. Sie kennt den genauen Tathergang, inklusive der Zahl der Messerstiche mit denen das Opfer umgebracht wurde. Doch eine Zeugin berichtet, einen Mann gesehen zu haben und auch sonst gibt es keine Hinweise auf Laura als Täterin. Wieso gesteht sie einen Mord, den sie nicht begangen haben kann? Ist Laura schizophren? Gemeinsam mit den Ermittlungsbehörden versucht der Therapeut David fieberhaft sie von ihrer Unschuld zu überzeugen und ihre parapsychologischen Fähigkeiten dazu zu nutzen, den wahren Täter zu finden. Dabei verliebt er sich hoffnungslos in seine Patientin ...
Ein Psychothriller, der seinen Namen verdient.
Zunächst einmal - die Idee war gut! Eine Frau behauptet, Menschen allein mit ihren Gedanken zu töten. Sie ärgert sich über jemanden und zack- ein paar Wochen später stirbt derjenige oder wird verletzt. Was sich zunächst spannend und faszinierend anhört, entpuppt sich als Aneinanderreihung endloser, langweiliger Therapiesitzungen vom Typ "Und wie fühlen sie sich dabei?" Zwar wird das Ganze hin und wieder von Todesfällen oder Beißattacken unterbrochen, aber diese vermögen keine Spannung zu...
Das Buch befindet sich in einem Regal.
