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Dreiundzwanzig Jahre alt, eine Frau, zwei Kinder, diverse Gelegenheitsjobs: Gennarino Sorrentino aus Neapel lebt ein bescheidenes, aber friedvolles Leben. Bis zu dem Tag, an dem Don Rafele, der Boss der Bosse, ihn mit einem Auftrag betraut. Gennarino weiß, dass er nicht ablehnen darf, und gerät hilflos immer tiefer in einen Strudel aus kaltblütiger Kriminalität ...
Nach 190 Seiten habe ich nun doch beschlossen, das Buch abzubrechen. Bisher ist mir das nur 1 oder 2 mal in den letzten 10 Jahren passiert, weil ich halt einfach immer denke, ich will doch irgendwie wissen, wie es am Ende ausgeht, aber hier konnte ich einfach nicht mehr. Ich habe mehrere Unterbrechungen hinter mir und irgendwann muss halt auch mal Schluss sein.
Dieses Buch ist von seiner ganzen Geschichte her einfach nur langweilig und irgendwie voll realitätsfern. ..und irgendwie...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.