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Am 9. September 1881 in einem kleinen Dorf hoch oben in den Schweizer Bergen: die kleine Katharina wird zusammen mit ihrem jüngeren Bruder zur Großmutter geschickt. Dort soll sie die nächsten Tage verbringen, bis die Mutter ihr sechstes Kind zur Welt gebracht hat. Katharina könnte froh sein, dass sie weg darf, doch die Mutter sieht krank aus, und dem Mädchen bleibt nicht verborgen, dass die Nachbarn und Gäste in der Wirtschaft ihrer Eltern merkwürdig unruhig sind. Seit Tagen regnet es und nicht nur das Wetter sorgt im Dorf für gedrückte Stimmung. Von einem Hang sind einige Tannen ins Tal hinabgestürzt, und irgend etwas braut sich zusammen. Aber was? Soll man sich wegen ein paar Tannen und Steinschlägen aufregen und allen Ernstes die Fabrik am Ort schließen? 150 Männer sind dort mit dem Abbau von Schiefer beschäftigt . . .
Zugegeben, auf den ersten Blick haut einen Die Steinflut nicht gerade vom Hocker. Cover, Titel und die Inhaltsangabe haben zumindest auf mich keinen grossartigen Eindruck gemacht. Aber ich hatte Lust auf ein kurzes Büchlein und Die Steinflut stand schon so lange bei meinen ungelesenen Büchern herum. Es mag also daran liegen, dass meine Erwartungen eher gering waren, aber tatsächlich hat mich die Novelle total begeistert.
Schon zu Beginn, mit dem ersten Satz deutet...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.