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Zwölf phantastische Märchen entführen uns ins Reich der fernöstlichen Märchenwelt, in der es von guten und bösen Geistern, Zauberern, Dämonen, Drachen und Himmelsgöttern nur so wimmelt. Pralles, phantastisches Märchengut, das Gerd Frank in natürlicher, aufgelockerter Sprache dem deutschen Lesepublikum nahelegt. Die Lektüre weckt den Wunsch, mehr über dei Mythen und Symbole des alten China wissen zu wollen. Aber man entdeckt sie auch so: die ewigen Fragen der Menschheit, die Urweisheiten, die sich um Leben und Tod, um Gut und Böse ranken. So manches, was wir aus der europäischen Fabel- und Märchenwelt kennen, vermag das chinesische Volksgut in einer ihm eigenen, faszinierenden Weise zu berichten: Der Furchtlose gelangt zu Ruhm, der Gläubige wird belohnt, der Ungläubige und Frevelhafte bestraft. Barbara Rieder schuf 9 Zeichnungen für das Buch.
Serienkiller gibt's nur in den USA, glaubt man. Oder? Tatsächlich ist auch die deutsche Kriminalgeschichte voll von ihnen, und dieses Buch beschäftigt sich mit einem Teil davon, wobei das Hauptaugenmerk auf die Zeit knapp nach dem zweiten Weltkrieg liegt und bis in die siebziger Jahre reicht. Dabei werden nicht die bekannten Mörder zum hundertsten Male neu aufgewärmt, sondern tatsächlich die eher unbekannteren "Bestien" aufbereitet, ihre Taten gelistet und - sofern bekannt - ihre Herkunft...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.