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Die Büchse der Pandora
Die amerikanische Archäologin Claire Anderson entdeckt auf dem Peloponnes in einem Grab einen seltsamen Kalksteinblock, in dem rätselhafte Lichterscheinungen zu beobachten sind. Es gelingt ihr, das Fundstück nach Boston zu bringen, wo es gründlich untersucht werden soll. Man stellt in seinem Umkreis Schwerkraftanomalien fest und registriert starke radioaktive Strahlung. Als sie den Block anbohren, stoßen die Wissenschaftler auf ein Vakuum, das unersättlich Luft ansaugt. Ist man auf eine Singularität gestoßen, die nun unerbittlich wächst? Könnte der Stein mit der Katastrophe von Santorin in Verbindung stehen, die einst die mykenische Kultur auslöschte? Doch es ist ganz anders, als die Forscher zunächst glauben ...
Ich hab das Buch nicht zu Ende gelesen. Es driftet immer mehr in wissenschaftliche Ausführungen zur Quantenphysik ab und wird im Mittelteil sehr anstrengend. Eine Ärchäologin macht einen ungewöhnlichen Fund. Es hat den Anschein, dass ein alter Getseinsblock ein Vakuum enthält. Bis dieser Umstand entdeckt wird, hat die Protagonistin allerdings mit einem korrupten griechischen Hardliner zu kämpfen, der die Ausgrabung an sich reisst, Claire verfolgt und belästigt und alles dafür tut, dass die...
Das Buch befindet sich in einem Regal.